Babs berichtet in ihrem zweiten Coachingbericht darüber, wie sich ihr Leben nach zwei Jahren AMOR FATI und nach mehreren Coachings mit Dr. Z positiv verändert hat. Sie erzählt, wie sie es geschafft hat, sich von ihren Ängste zu befreien, stattdessen positive sowie stärkende Gewohnheiten in ihrem Leben etablieren konnte und wieso sie sich dadurch nun gelassener und heiterer fühlt.
ZIELE & UMSETZUNG:
- Positive Lebensgewohheiten & starke Alltagsroutine durch die vier AMOR FATI Säulen etablieren
- Motivation finden & tägliche Umsetzung von Sport, Meditation, Yoga und Lesen im Alltag
- Gelassenheit gegenüber dem Leben, Ängsten & dem Tod entwickeln
- Bewusstmachung der eigenen Sterblichkeit & Vergänglichkeit
- Klärung des eigenen Lebensthemas & etablieren konsequenter Handlungen in diese Richtung
- Neues Level an Freiheit & Leichtigkeit gewinnen, durch loslassen von Kindheitsthemen
RAUS AUS DER ANGST, REIN IN POSITIVE GEWOHNHEITEN & GELASSENHEIT
Ihr kennt mich vielleicht schon aus meinem ersten Coachingbericht mit Dr. Z aus dem Frühjahr 2020. Seither habe ich aufbauend auf weiteren Coachings an mir gearbeitet und die AMOR FATI Philosophie weiter in mein Leben integriert. Mit diesem Beitrag möchte ich euch nach gut zwei Jahren AMOR FATI auf den neusten Stand bringen und darüber berichten wie sich mein Leben seither positiv verändert hat.
In diesem Beitrag geht es um:
- Was ist seit damals dank AMOR FATI in meinem Leben passiert und
welche Gewohnheiten habe ich etabliert? - Wie habe ich meinen Weg aus der Angst gefunden?
- Wie habe ich den Umgang mit schwierigen Menschen in meinem Umfeld gelernt?
- Mein ehrenamtliches Engagement
- Loslassen für Fortgeschrittene
- Und: Wie wird’s bei mir weitergehen?
Christian überraschte mich zwar in den mittlerweile gut zwei Jahren unserer Bekanntschaft häufiger, aber nach dem Abschluss meines ersten Coachings ganz besonders. Ich konnte kaum glauben, dass es mir schon seit Wochen sehr gut ging, nachdem wir die Themen meiner Kindheit und Jugend bearbeitet hatten. Als ich den Doktor etwas unsicher fragte, ob diese neue Leichtigkeit denn bleiben würde, entgegnete er schlicht: „Natürlich, Babs. Das wird so bleiben, wenn Du auch weiterhin Deine Hausaufgaben machst und an Dir arbeitest – mach’ Dir da mal keine Sorgen!”
Ich gebe zu, dass ich skeptisch war und meiner tiefgreifenden Veränderung nicht so richtig über den Weg traute. Was soll ich sagen: Nun, etwa zwei Jahre später, steht fest – die Prognose stimmte! All der Schmerz, das Leid (vor allem mein Selbstmitleid) und das innere Drama sind bis heute durch eine heitere Gelassenheit ersetzt worden. Ich bin nicht nur versöhnt, wenn ich an meine Vergangenheit und meine Eltern denke, ich bin dankbar! Ohne all das wäre ich vielleicht nie auf die kraftvolle AMOR FATI Philosophie gestoßen. Und die hat mein Leben verändert, ja – komplett umgekrempelt.
Dr. Z hat – ähnlich wie beim letzten Mal – versucht, mir den Bericht hier auszureden, denn er ist ihm einfach nicht wichtig. Mir aber schon, da ich meine Begeisterung für mich und für Euch zu Papier bzw. zu Dokument bringen möchte. Sorry, Christian 😉
EIN GUTES FUNDAMENT
Die Basis war nach acht Wochen Coaching im Frühjahr 2020 gelegt – ich war auf dem Weg. Auf dem Weg zu mir selbst und somit zu einem guten Leben. Ich hatte die Tools und das Know-how in der intensiven Zeit mit Dr. Zippel mitbekommen. Nach dem Bearbeiten meiner Erfahrungen hatte ich endlich den Kopf für meine Entwicklung frei. Ich hatte viel zu tun und legte los. Mit der Zeit etablierte ich Gewohnheiten, die mich täglich mehr mit dem AMOR FATI Lifestyle verbanden. Die Philosophie, um die es hier geht, ist aktiv, lebhaft, handelnd. Sie will gelebt und nicht nur gelesen werden. Wobei das Lesen durchaus eine große Rolle spielt, damit Ihr Euren Geist und Euer Gehirn auf konstruktive und lösungsorientierte Weise strukturiert. Am Ende des Artikels findet Ihr ein paar Leseempfehlungen von Büchern, die mich während des Coachings begleitet haben.
GEWOHNHEITEN, DIE STARK MACHEN
Ich begann, die vier AMOR FATI Säulen bezogen auf Körper, Mind, Seele und Soziales in meinen Tagesablauf zu integrieren. Das Lesen von Büchern aus Psychologie und Philosophie war das Einzige, das ich als Leseratte damals schon kontinuierlich praktizierte. Ich lese meist ein bis zwei Bücher pro Woche, je nach Umfang der Lektüre.
Was mir ebenfalls nicht schwer fiel, war das Etablieren des täglichen Trainings, da ich ein Bewegungsmensch bin und Langstreckenwanderungen sowie Laufen ohnehin auf meinem Programm standen. Schwer erschienen mir allerdings die Gewichte, mit denen ich anfing, zu trainieren. Als 40-jährige zierliche Frau hatte ich bis dato noch nie ernsthaft etwas mit Hanteln oder Krafttraining am Hut gehabt. Ich startete mit Kurzhanteln und Bodyweight Training, um eine stabile Basis zu schaffen. Dann legte ich mir eine Olympia – Langhantel für Frauen zu (ist etwas kürzer und leichter als die Version für Männer) und begann, erst einmal mit deren Eigengewicht zu trainieren, um mir die richtige Übungsausführung anzueignen. Aktuell erhöhe ich das Gewicht ständig (geht ganz einfach, je nach Bedarf und Trainingsfortschritt mit dem zusätzlichen Kauf von Hantelscheiben) und bin happy, dass ich praktisch wöchentlich Fortschritte sehe. Das Krafttraining ist ein mächtiger Hebel, was das Wohlbefinden und natürlich auch die Optik angeht. Probiert’s aus!
Nebenbei laufe ich auf Waldboden oder auch mal auf dem Laufband herum und bin mit dem Mountainbike unterwegs. Neu in meiner Sportroutine ist das regelmäßige, ausgiebige Stretching, das lässt sich prima im Anschluss ans Workout durchführen (ich kombiniere die Übungen gerne mit Yoga). Dehnen könnt Ihr Euch aber auch beim Telefonieren, Fernsehen oder Lesen. Passt eigentlich immer irgendwie rein.
Was mir anfangs Probleme bereitete, war das Meditieren. Ich lag oder saß herum und fragte mich, was ich da überhaupt tat. Ich fand mich ganz schön komisch und kam nicht wirklich zur Ruhe. Christian riet mir, ich solle am Ball bleiben: Meditation sei essentiell, um sich dauerhaft wohlzufühlen. Ich machte also weiter. Begann zu lernen, mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Mittlerweile gelingt es mir besser, beim Meditieren mein Ego und meine Probleme komplett auszublenden. Eine feste Zeit dafür habe ich nicht, ich füge die Meditation einfach da ein, wo sie passt und wenn es ruhig um mich herum ist. Zehn Minuten täglich sind mein Minimum.
Ich liebe mittlerweile diese kraftvollen Routinen im Tagesablauf und kann mir gar nicht mehr vorstellen, ohne sie zu leben. Sie passen meiner Erfahrung nach auch oft bei sehr vollen Tagen mit rein, wenn man sie zeitlich ein wenig abspeckt.
„Identität lässt sich durch Gewohnheiten ändern. Wer Sie sind, können Sie am einfachsten ändern, wenn Sie ändern, was Sie tun: Immer wenn Sie eine Seite schreiben, sind Sie Schriftsteller. Immer wenn Sie trainieren, sind Sie Sportler.” – James Clear, Die 1% Methode
MEIN WEG AUS DER ANGST
Obwohl die Story mit meinen Eltern bearbeitet war, blieben noch weitere Themen zu besprechen. Der Grund, wieso ich mich damals überhaupt an Dr. Z wandte, waren Ängste: hauptsächlich vor Krankheiten, aber z.B. auch vor dem Alleinsein oder dem Verlassenwerden. Eine Angst kommt selten einzeln daher. Laut dem existenziellen Psychotherapeuten und Buchautor Irvin D. Yalom steckt hinter allen Ängsten prinzipiell die Todesangst: „Ich stelle die Behauptung auf, dass die Furcht vor dem Tod die primäre Quelle der Angst ist”. Nach und nach freundete ich mich also mit meinem eigenen, wann auch immer vor der Tür stehenden Tod an: Memento mori. Ich begann, zu erkennen, dass das Leben nur deshalb so wertvoll ist, weil es endlich ist. Vor allem die Texte der Stoiker halfen mir dabei, Urvertrauen zu entwickeln: Das Verständnis der natürlichen Prozesse in der Natur entspannte mich zusehends. Ich konnte mein Leben im Jetzt genießen und feiern. Alles war gut, so wie es war!
Der andere Schritt zur Überwindung meiner Angst war, ins Handeln zu kommen. Der Doktor dokterte nie an meinen Ängsten im Einzelnen herum, darin unterscheidet er sich von vielen anderen Coaches und Therapeuten, die oftmals reine Symptombehandlung praktizieren und somit leider im schlimmsten Fall die Ängste sogar verstärken. Energy flows where focus goes! Mein damaliges Problem waren nicht die Ängste an sich, sondern vielmehr mein mangelndes Selbstbewusstsein und die fehlende Orientierung im Leben. Ich hatte kein Lebensthema. Im Begriff „Selbstbewusstsein” steckt drin: Sich seiner selbst bewusst sein. Oder auch: Werde, der Du bist. Gruß von Nietzsche. Durch das Finden meines Lebensthemas (bei mir ist es das Schreiben) verpufften meine Ängste. Hätte mir vor zwei Jahren jemand erzählt, dass ich heute über meine damaligen Befürchtungen nur noch schmunzeln würde, ich hätte schmunzeln müssen.
Meine persönliche Formel gegen Angst lautete von nun an: Werde Dir Deiner Sterblichkeit bewusst, statt sie zu verdrängen + Finde, wofür Du brennst = Bye, Bye, Furcht. Willkommen im handelnden Leben. An dieser Stelle Gruß an meine ehemalige Mathelehrerin, die mich während der kompletten Gymnasialzeit nur einmal lobte, und zwar für das kreative Erfinden von Gleichungen.
„Angst ist nur eine Herausforderung, wenn ich mir zutraue, dass ich sie managen kann. Das kommt mit dem Selbstbewusstsein.” – Dr. Z
SCHLAGFERTIGKEIT & GUTE RHETORIK KANN MAN LERNEN
Bis vor zwei Jahren hatte ich vor ein paar Mitmenschen in meinem Umfeld regelrecht Angst. Ihr kennt sie vielleicht auch: die Leute, die unhöflich, übellaunig oder sogar bösartig sind – jedes Mal, wenn man sie sieht. Meine Taktik, immer lieb und nett zu sein, ging nicht ganz auf. Besagte Menschen blieben gelinde gesagt missgestimmt. Auch Rückzug bringt wenig, wenn man jemanden der Spezies Giftzwerg im engen Umfeld hat. Was kann man also tun? Sich eine passable Rhetorik und in meinem Fall auch Schlagfertigkeit aneignen. Diese kamen mit dem Selbstbewusstsein und mit meinem Boxsack in mein Leben. Verschiedene von Christian empfohlene Rhetorikbücher taten ihr übriges.
Heute ist es so, dass ich mich regelrecht darauf freue, gewissen Zeitgenossen zu begegnen. Ich sehe sie als Übung für meine neu gewonnenen Fertigkeiten an. Und ein schöner Nebeneffekt: Seit ich vom verbalen Nachtschattengewächs, also einer zurückhaltenden, sich im Hintergrund versteckenden Person, zu einem, na sagen wir mal soliden Gänseblümchen an sonnigem Platz mutiert bin, kommen Freunde und Bekannte von selbst zu mir, um Rat oder einfach ein Gespräch zu suchen. Mit der Rhetorik ist es übrigens wie mit so vielem im Leben: Üben, üben, üben – und aufwärts geht’s!
SPANNENDES EHRENAMT
Ihr habt vielleicht mitbekommen, dass seit dem Beginn der Pandemie der Glaube an Verschwörungen so richtig an Fahrt aufgenommen hat. Es ging um Echsenmenschen, die Q-Anon Sekte und dann noch die üblichen Verdächtigen, die bereits vor Corona glaubten, aus Versehen von der flachen Erde fallen zu können, durch Chemtrails vergiftet zu werden oder mit einem „Cosmic-Tower” zum Schnäppchenpreis von 20.000 Euro negative Strahlung abwehren zu können. Aluhut next Level.
Ich nutzte also meinen Hintergrund als Sozialpädagogin und beriet Hilfesuchende und Angehörige von Sektenmitgliedern und Verschwörungsideologen per Mail, indem ich für eine gemeinnützige Organisation arbeitete. Nicht nur meine Profession, sondern auch meine Erfahrungen, die ich als Kind und Jugendliche in einer christlich – fundamentalistischen Glaubensgemeinschaft gemacht habe, helfen mir heute, mich in Menschen in ähnlichen Situationen hineinzuversetzen. Sei es eine Sekte oder ein Verschwörungsmythos, in dem Angehörige gefangen sind: Für Kinder, Partner, Geschwister oder Eltern ist es herausfordernd, mit einer solchen Problematik umzugehen. Ich habe vor, meine Beratung für Betroffene und Angehörige künftig auszubauen, denn es liegt mir am Herzen, Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen.
LOSLASSEN WILL GELERNT SEIN
Jeder, der schon einmal einen geliebten Menschen verloren hat, weil der andere sich komplett abgewendet hat, wird wissen, dass man dadurch vor dem Bodenlosen stehen kann. Meine größte Aufgabe im Leben bestand darin, diesen Menschen loszulassen. Das ist mir gelungen, dank der Arbeit mit Christian. Ich habe die Person, mit der ich von kleinauf ein inniges Verhältnis hatte, gehen lassen und verstanden, dass ich etwas Schönes nicht erzwingen kann. Heute freue ich mich über die Zeit, die wir zusammen verbracht haben und verstehe mittlerweile, dass ich selbst nur 50% der Beziehung zu jemandem im Griff habe. Wenn meine Hälfte stimmt, kann ich nichts mehr tun. Außer loslassen. Der Rest liegt nicht bei mir, denn ich habe die Reaktionen meiner Mitmenschen nicht im Griff. Was ich tun kann: Tolle Menschen in mein Leben ziehen. Als glücklicher und entspannter Mensch ziehe ich eben diese nämlich an. Ist bereits geschehen und ich freue mich auf weitere :-).
„Wer frei sein will, darf nichts begehren und nichts fürchten, was in der Gewalt anderer Leute steht, andernfalls wird er von ihnen abhängig”. – Epiktet
HALLO, BABS. NETT, DICH KENNENZULERNEN.
Nach zwei Jahren Arbeit an mir selbst ist es jetzt soweit, dass ich mich konstant gut fühle. Ich bin happy, das mit Euch teilen zu dürfen. Ich bin bei mir angekommen, in meinem authentischen, spannenden und auch oft sehr lustigen Leben (meine rheinische Frohnatur lässt grüßen). Wie es bei mir weitergeht? Ich bin nach wie vor im Entwicklungsprozess (der endet nämlich nie, es gibt immer etwas zu tun. Sonst wäre es auch langweilig, oder?). Lesen, Training, Philosophieren und Schreiben werden auch weiterhin meinen Alltag bestimmen. Ich arbeite an einem eigenen Buch und ab jetzt werdet Ihr auch den ein oder anderen Text von mir auf der AMOR FATI Seite zu Gesicht bekommen. Und wo wir gerade beim Thema sind: Im Frühjahr gab’s ein Tattoo, um mich für immer (naja, nicht ganz – nur bis zu meinem Tod) mit meinem mir so wichtigen Lebensmotto AMOR FATI zu verbinden.
Was ich sonst noch vorhabe: Vollgas geben bei meinen Aktivitäten und Spaß daran haben. Ich selbst trage die Verantwortung für mich. Ich kreiere ein tanzendes und starkes Leben, in dem ich weiterhin an Mindset und Körper arbeite. Und wenn doch mal wieder ein Sturm aufzieht? Mein Fundament steht. Ich freue mich darauf, es zu testen.
Last but not least noch ein dickes Dankeschön an den lieben Sascha, der mir mittlerweile nach zahlreichen Gesprächen zu verschiedenen Themen und kraftvollen philosophischen Denkanstößen ein echter Freund geworden ist.
Kontaktiert mich gern über Facebook oder Telegram, wenn Ihr Interesse an einem Austausch habt. Ich freue mich auf Eure Nachrichten.
AMOR FATI
Eure Babs
BUCHTIPPS ZU DEN THEMEN LANGHANTELTRAINING, MEDITATION & GEWOHNHEITEN
COACHINGBERICHT NR. 1: ALTE DÄMONEN ENDLICH LOSLASSEN
Babs hat einen vorherigen Coachingbericht verfasst. Dieser heißt „Alte Dämonen endlich loslassen„. In diesem berichtet Sie darüber, wie sie es geschafft hat, ihre Vergangenheit loszulassen und endlich Frieden mit ihren inneren Dämonen zu schließen. Außerdem schreibt sie darüber, wie sie tief sitzende Ängste überwinden konnte und so zu einem neuen Lebenssinn und erheblich mehr Lebensleichtigkeit gefunden hat.
Durch klicken auf den folgenden Link gelangst Du zum ersten Coachingbericht von Babs:
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„Werde Dir Deiner Sterblichkeit bewusst und finde, wofür Du brennst = bye, bye Furcht, willkommen im handelnden Leben.“
Babs
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