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In diesem Artikel erläutere ich an meinem persönlichen Beispiel, wie Dir ein Worst-Case-Szenario dabei helfen kann, einschneidende Entscheidungen für Dein Leben zu treffen und welche philosophische Leichtigkeit und Geschmeidigkeit daraus entstehen kann.

ANGST VOR DEM SPRUNG

Entscheidungen sind nicht immer einfach. Insbesondere solche, von denen Du meinst, dass sie weitreichenden Konsequenzen für Dein Leben haben. Diese wollen oftmals besonders gut abgewogen und überlegt sein. Meinst Du zumindest. Oftmals ist es die bewusste und noch häufiger die unbewusste Angst dahinter, was alles passieren könnte, wenn Du jetzt diese riesige Entscheidung in Deinem Leben triffst. Das kann lähmen. So wirst Du niemals den Sprung wagen und Deine Chance ergreifen können. Egal bei was. Denn ohne Risiko kein Gewinn.

DER KLEINE TOD

Auf dem Weg zum großen Tod sterben wir viele kleine. Und das ist gut so. Sie schleifen uns und zeigen gleichzeitig unser wundervolles Entwicklungspotenzial auf. Die Angst vor dem Totalversagen in einem Worst-Case-Szenario können wir in diesem Zusammenhang als einen kleinen Tod „vor Dir selbst“ auffassen. Zudem ist die Angst vor der Blamage vor Deinen Freunden und Deiner Familie wie ein kleiner „sozialer Tod“ zu verstehen. Jeder möchte erfolgreich sein, doch vergessen wir, dass echter Erfolg im Grunde ein “sich Empor-Scheitern” ist. Das Gegenteil von Erfolg ist für mich nicht Misserfolg, denn dieser ist Grundvoraussetzung, um erfolgreich zu werden. Das Gegenteil von Erfolg ist: Nichts tun. Und genau das passiert leider viel zu häufig, wenn wir vor einer Entscheidung stehen und tief in uns die Angst des “und was ist, wenn es nicht klappt” aufkommt.

Willst Du also ein glückliches und erfolgreiches Leben leben, bin ich der Meinung, dass Du viel viel viel häufiger einen Scheiß auf Deine Angst geben solltest. Der Geschäftsführer meines ersten Jobs hat immer gesagt: “Einfach machen!”. In dreifachem Sinn richtig. Nicht kaputt denken, sich nicht bekloppt machen und smart vorgehen. Natürlich hat er damit bei einem Weltimperium von Sportartikelhersteller geklaut: “Just do it”.

Heute stehe ich mehr auf Michel de Montaigne, der sagt:

“Philosophieren lernen heißt sterben lernen.”

WAS WÄRE WENN …

Du keine Angst vor diesen kleinen Toden hättest? Wenn Deine Angst Dich nicht kontrollieren oder zurückhalten würde? Wenn Du nicht scheitern könntest? Wie würde sich Dein Leben dann entwickeln können? Wenn Du trotz Angst handeln könntest, was in meiner Welt übrigens die Definition von Mut ist? Kannst Du sehen, wie Angst Dich vielleicht sogar klein hält? Das beginnt mit der Angst, eine fremde Person nach der Uhrzeit zu fragen, geht über das Einladen einer Frau zum Abendessen, einem Vortrag vor fremden Menschen und endet vielleicht irgendwo beim völlig radikalen Umkrempeln des eigenen Lebens. Was sollen denn da die Nachbarn sagen?

“EINFACH DRAUF GESCHISSEN”

Hat Dr. Z immer zu mir gesagt: “Entweder es wird ein Test oder ein Fest”. Und recht hat er, dass alle Angst und Mindfucks, die in uns herumschwirren, nahezu belanglos sind. Erst wir selbst geben ihnen die Macht über uns, projizieren sie in unsere Welt, füllen sie mit Energie. Wollen wir aus philosophischer Sicht frei sein, ist genau das erstrebenswert, was er mal in einem Nebensatz mir gegenüber erwähnte, sich aber vermutlich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt hat:

“Ein großer Teil meines geilen Lebens beruht darauf, dass ich mir im Wesentlichen scheiß-egal bin!”

Er spielt damit unter anderem auf die philosophische Lehre an, die Angst vor dem großen, endgültigen Tod zu überwinden. Denn wie Du bereits gelernt hast, wäre Vieles oftmals deutlich einfacher, wenn Du weder Angst vor dem kleinen noch vor dem großen Tod hättest. Selbstredend würdest Du dann den Sprung wagen, eine Entscheidung treffen und einfach auf das Worst-Case-Szenario scheißen können. Denn wenn Du nicht mal mehr Angst vor dem großen Tod hast, warum sollte Dich dann noch irgendwas ausbremsen, aufhalten oder Dir Angst machen? Aus philosophischer Sicht sehr wertvoll, geschmeidig und leicht.

“DER TOD IST DER FREIFAHRTSCHEIN ZUM LEBEN”

Ist der andere Satz von Dr. Z, der in meinem Kopf ist, wenn ich weit aus meiner Komfortzone heraustrete. Es ist genau dieses Zitat aus seinem Buch “Leider geil, fett und faul”, welches verdeutlicht, dass all die kleinen Tode und all die Angst, die uns lähmt, am Ende gar nicht so wichtig sind, wie wir sie in unserem kleinen Köpfchen gemacht haben. Vielmehr hat mich immer dieser Gedanke von den fesselnden Bürden eines möglichen “Was ist, wenn Denkens” befreit und vielleicht hilft er auch Dir:

“Lieber Leser, der Tod ist mehr als ein Muss. Er ist ein Freifahrtschein zum Leben. Jeder darf sterben, kann sterben und der Tod löscht alles aus. Er ist der große Schwamm, der all Ihr Versagen, Ihre Fehler und Peinlichkeiten von der Tafel des Lebens wischen wird.”

UND WAS, WENN ES NICHT KLAPPT?

Habe ich häufiger gedacht, als es bei mir damals darum ging, meinen Wohnsitz aufzugeben, um die Welt zu reisen und unterwegs Geld zu verdienen. Was ist, wenn ich nicht ausreichend Geld verdiene, wenn ich mir das alles nicht „leisten” kann oder wenn ich merke, dass das Reisen gar nichts für mich ist?

Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade in Aufbruchsstimmung und wollte viele weitreichende Dinge in meinem Leben ändern. Ich war aber noch weit weg davon, sagen zu können, dass ich den Tod als einen Freifahrtschein zum Leben sehe oder dass ich mir scheiß-egal bin. Dieser Zugang war mir also verwehrt und habe ich ihn erst viel später verstanden. Also habe ich mir mehrfach folgende Frage gestellt: “Was wäre das mögliche Worst-Case-Szenario?”

MEIN WORST-CASE-SZENARIO …

War einfach: Ich merke, dass das Reisen mir nicht entspricht, ich es nicht finanzieren kann, alle meine finanziellen Rücklagen aufgebraucht sind und ich keine Ahnung habe, was ich mit meinem Leben weiterhin machen will. Zudem stehe ich komplett alleine da.

IST ES LÖSBAR?

Das Schöne ist, wenn Du Dir Dein Worst-Case-Szenario erst mal aufgeschrieben hast und darüber meditierst, dann verliert es sofort etwas an Macht. Dann stellst Du Dir die Frage: “Wenn dieses Worst-Case-Szenario tatsächlich eintreffen würde, könnte ich das handhaben, damit umgehen und eine Lösung finden?”

In vielen Fällen ist hier die Antwort Ja. Und wenn Du es also lösen könntest, dann ist es ja eigentlich auch gar kein Worst-Case mehr, oder? Mir hat dieser Gedanke immer geholfen. Denn der Worst-Case hat für mich auch immer etwas mit Unkontrollierbarkeit zu tun. Wenn ich mir aber selbst eine Lösungsfähigkeit attestiere, egal wie die aussehen mag, dann habe ich die Kontrolle.

FALLS NEIN: ANDERE LÖSUNGEN FINDEN

Solltest Du der Meinung sein, dass Dich das Worst-Case-Szenario übermannt und zerreißt, sodass Du keine Kontrolle über die Situation mehr hast und keine Lösung finden kannst, dann schaffst Du einfach in Gedanken bereits jetzt eine andere Lösungsstrategie. Diese richtet sich dann darauf, dass Du Dich neu sammeln und ausrichten kannst. In meinem Fall stellte sich also die Frage, was ich denn tue, wenn ich nicht weiß, wohin mit meinem gescheiterten Nomaden-Leben, ohne Geld, Lebensperspektive und Reisen? Was würde mir helfen, mich zu setteln, zu reflektieren und neu auszurichten, ohne dabei in den nächstbesten Job zu hasten, den ich eigentlich gar nicht machen will.

MEINE LÖSUNGEN

Die erste Lösung war für mich eine “Teillösung” und nicht die Antwort auf das beschriebene Worst-Case-Szenario. Die Teillösung lautete: Immer mindestens so viel Geld zur Seite gelegt zu haben, dass ich drei bis sechs Monate davon leben könnte. Dann kann ich, wenn alles den Bach runter geht, immer noch nach Deutschland zurück, mir in Ruhe eine Wohnung mieten, einen normalen Bürojob suchen und kann einfach ein “gutes” bürgerliches Leben führen. Ist dann natürlich nicht so, wie ich mir mein Leben vorgestellt habe, aber hilflos ausgeliefert wäre ich damit auch nicht. Im Grunde wäre dann Vieles so wie vorher.

Für den Fall, dass aber auch das nicht klappt, weil all mein Geld weg ist und ich auch nicht in irgendeinem gut bezahlten Bürojob arbeiten will, habe ich mir folgende, noch immer gültige Worst-Case-Szenario-Lösung überlegt. Trommelwirbel bitte: Kloster!

Yes, ich gehe ins Kloster. Ich miete mich da einfach ein und während fleißig der Lattenjupp angebetet wird, mache ich mich mit Gartenarbeit oder handwerklichen Tätigkeiten nützlich. Da zahlt sich doch auch endlich mal meine handwerkliche Begabung aus. Dadurch finanziere ich mir quasi das spartanische Zimmer mit einem Bett und zwei Mahlzeiten am Tag. Easy going. Das kann dann sogar irgendwo in der ganzen Welt sein. In der restlichen Zeit trainiere, lese und meditiere ich oder verdiene mir mit einem kleinen Job etwas dazu, wenn ich will. Fokussierung aber auf die eigene Entwicklung und Ausrichtung. Geld zum Leben brauche ich dann so gut wie gar nicht und für alles Wesentliche ist gesorgt. Irgendwie finde ich den Gedanken so geil, dass ich es sogar freiwillig in ein Kloster gehen werde.

MIT WENIG ZUFRIEDEN SEIN

Dieser Gedanke hat mich auch erst darauf gebracht, wie wichtig es für mich ist, auch mit wenig zufrieden und glücklich sein zu können. Das halte ich für eine große Kunst. Sich selbst und sein Ego von Besitz und Status zu entkoppeln. Einen eigenen Anspruch und Würde zu haben, aber sich und sein Glück nicht davon abhängig zu machen, wie viel und was man hat.

Ich sitze gerade in Dubai im Hotelzimmer. Allein das kostet schon mehr, als oftmals eine vierköpfige Familie im Monat zum Leben hat. Es gibt hier nichts, was nicht geht. Alles immer und sofort ist hier das Motto. Wenn Du nachts um 02:00 Uhr 1 kg Bananen innerhalb von 30 Minuten vor Deine Tür geliefert haben willst, an einem stink normalen Wochentag versteht sich, dann geht das hier. Money, Money, Money. Konsum, Konsum, Konsum. So ist der Lifestyle hier. Niemand erwähnt dabei, dass es Millionen von Menschen hier gibt, die zu sechst oder acht in einer WG leben, weil sie sich sonst die Miete nicht leisten könnten. Die nur hierher kommen, weil sie mehr Geld verdienen wollen, welches sie dann nach “Hause” schicken und so auf ein besseres Leben hoffen. Aber was, wenn Du Dich so nie heimisch fühlst, immer im hustle-mode bist und selbst all das Geld nicht mehr Glück bringt?

Hier ist das ganz klar. Die in der WG sind die Unterschicht und unglücklich, weil sie nix haben. Dann komm ich. Der Touri, der hier seine Kohle ruhig ausgeben soll, an einem Nachmittag in der größten Mall der Welt vierstellig shoppen geht und gern gesehener Gast ist, wenn er auch den Lifestyle mitlebt. Ein Bier 12€, was soll der Geiz, gib mir doch noch die Flasche Wasser vom Eisbergwasser aus Hintertupfingen dazu. 6€ Schnapper für 0,75 l. Wobei im Supermarkt sonst 9 Liter unter 1,00€ kosten. Dennoch gehöre ich auch noch zu den armen Säcken hier, glaub mir das.

Am einfachsten sind die richtig Reichen an ihren Karren zu erkennen und ich meine nicht die Marke. Rolls Royce, Lambo, Tesla, Ferrari, Maserati, McLaren und wie sie alle heißen, haben hier nicht nur eigene Showrooms, sondern finden sich hier auch haufenweise auf den Straßen wieder. Ich meine allerdings die Kennzeichen. Je weniger Ziffern die Nummernplatte, desto reicher der Typ. Dreistelliges Kennzeichen bedeutet mindestens einen sechsstelligen Betrag nur für das scheiß Nummernschild. Diese Welt ist so crazy.

Aber wenn Du das alles nicht brauchst, nicht davon abhängig bist und Dich nicht darüber definierst, dann kannst Du wirklich frei und glücklich sein. Das habe ich hier nochmals lernen können.

EXKURS ZU ENDE: DER WORST-CASE TRITT NIE EIN

Spannend ist auch, dass der Worst-Case im Grunde niemals eintritt. Sobald Du ihn definierst und kennst, wird Dein Unbewusstes, je näher Du dem Szenario kommst, automatisch mit Lösungsmöglichkeiten aufwarten. Wie eine eingebaute Abwehrmaschine. Oder wie viel Menschen kennst Du, bei den ihr schlimmster Albtraum sich zu 100 % verwirklicht hat? Hirngespinste.

TROTZ ANGST SPRINGEN

Und damit wären wir auch schon durch. Abschließend möchte ich Dir noch zusätzlichen Mut machen. Denn nach meinen größten und einschneidendsten Entscheidungen ist es bisher sogar immer besser gekommen als ich mir vorher ausmalen konnte. Das Invest und das Commitment ist dann einfach da. Man könnte auch sagen: die Anforderung an sich selbst ist gestellt. Nun gibt es in Anbetracht der Situation sowas wie ein “Müssen”. Du “musst” es hinbekommen. Auch wenn ich mir meine Worst-Case-Lösungen parat gelegt habe verpimmel ich dadurch nicht mein Potenzial. Dadurch, dass Du den Sprung wagst, entwickelt sich alles schneller und mit mehr Nachdruck. Selbstverständlich auch mit mehr „Risiko“, aber was ist das schon gegen das Risiko eines Lebens, in dem man nicht mehr leben will?

Und zur Not findet ihr mich eben im Kloster wieder. Who cares. Bau ich den 40 kg Hämpflingen da eben n geiles Baumhaus, schmeiß den Grill an und träller mit den Jungs vom Knabenchor n anständigen Song. Ich würde da mal “Hurra diese Welt geht unter” von KIZ ins Feld führen. Sicherlich werden folgenden Zeilen besonders gut ankommen:

“Nimm dir Pfeil und Bogen, wir erlegen einen Leckerbissen
Es gibt kein‘ Knast mehr, wir grillen auf den Gefängnisgittern
Verbrannte McDonald’s zeugen von unsern Heldentaten
Seit wir Nestlé von den Feldern jagten
Schmecken Äpfel so wie Äpfel und Tomaten nach Tomaten
Und wir kochen unser Essen in den Helmen der Soldaten
Du willst einen rauchen?
Dann geh dir was pflücken im Garten
Doch unser heutiges Leben lässt sich auch nüchtern ertragen
Komm wir fahren in den moosbedeckten
Hallen im Reichstag ein Bürostuhlwettrennen
Unsere Haustüren müssen keine Schlösser mehr haben
Geld wurde zu Konfetti und wir haben besser geschlafen
Ein Goldbarren ist für uns das gleiche wie ein Ziegelstein
Der Kamin geht aus, wirf‘ mal noch ’ne Bibel rein
Die Kids gruseln sich, denn ich erzähle vom Papst
Dieses Leben ist so schön, wer braucht ein Leben danach?”

Stromberg sagt immer: “Hauptsache Spaß.” Und damit trifft er den Nagel auf den Kopf. In zu viel Angst, Mindfucks und Grübeln ist der Spaß aber gleich Null. Die ganze Nagelfabrik trifft mal wieder der Doc mit seinem philosophischen Abschlussattest:

“Das Leben ist ein Witz und der Tod ist die Pointe.”

In diesem Sinne: Horrido und Attacke!

Amor Fati Icon schwarz

„Jeder möchte erfolgreich sein, doch vergessen wir, dass echter Erfolg im Grunde ein “sich Empor-Scheitern” ist. Das Gegenteil von Erfolg ist für mich nicht Misserfolg, denn dieser ist Grundvoraussetzung, um erfolgreich zu werden. Das Gegenteil von Erfolg ist: Nichts tun.“

Sascha

Sascha Heupel | AMOR FATI

AUTOR: Sascha

Seit einigen Jahren reise ich dauerhaft, minimalistisch, frei und ohne festen Wohnsitz durch die Welt. Diesen Lifestyle kombiniere ich mit meiner Arbeit als existenzieller Therapeut, holistischer Coach und Philosoph. Für die Frage, wie man ein freies, erfülltes Leben mit Flow und Leichtigkeit in allen Lebensbereichen führen kann, brennt ein Feuer in mir. Mit meiner Arbeit möchte ich die AMOR FATI Philosophie weiter verbreiten und etwas von dieser Leidenschaft weitergeben.

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